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Deutschland und Flüchtlinge
1.x.2015, 3.x.2015, 11.x.2015,
. . .
veröffentlicht hier: http://deutschl-fluechtlinge.blogspot.de/
von Stefan Wellershaus, 23972 OLGASHOF, ma.aryafrau@gmx.de
Dieser Text ist mein Versuch, das Problem zu verstehen und für Gastgeber
und Gäste zu formulieren. Ab und zu wird es Erweiterungen geben.
Die Ankunft der Flüchtlinge und
anderer Menschen in Europa sind eine Herausforderung an uns und noch mehr an
die Ankommenden selbst. Doch längst nicht alle Ausländer, die in Deutschland
leben, sind Flüchtlinge.
Angela Merkel sagte in
einer Regierungserklärung am 24. September, „.
. . dazu gehört, daß wir von ihnen (den
Flüchtlingen) erwarten, die Regeln und
Werte zu respektieren, die unsere Verfassung vorgibt, und sich auf dieser
Grundlage in unsere Gesellschaft zu integrieren, vorne weg mit der
Bereitschaft, die deutsche Sprache zu erlernen und zu beherrschen."
Wir Europäer
müssen –– das gebieten Menschlichkeit und die Freude am Gewinn dieser für uns
neuen Menschen –– akzeptieren, daß sie zu uns kommen und unsere Lebensweisen,
Denkweisen, Vorstellungen und Gebräuche in ihr Leben einbauen wollen. Es wird
für alle schwer sein. Wir Deutsche haben es in den vergangenen
Jahrhunderten immer wieder verursacht, erlebt und bewältigt: besonders 1945 als
nicht nur Millionen Deutsche aus den Ostgebieten in das Rest-Deutschland flohen
sondern auch viele Menschen aus den anderen östlichen Völkern.
Kapitel 1: Frau Merkel und ihre Regierung: In diesen Tagen Ende
September finden ich Frau Merkel
als Bundeskanzlerin besonders konstruktiv. Sie trägt die Friedens-Chancen nicht
nur nach Deutschland und Europa sondern auch in den Nahen Osten, indem sie das
Gespräch mit dem syrischen Diktator Bashar
al-Assad anregt. Mir scheint, dem kann er kaum ausweichen, will er
„nicht sein Gesicht verlieren".
Quelle:
http://www.gmx.net/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/angela-merkel-syrien-diktator-assad-verhandeln-30952020
Kapitel 2: an die europäischen Menschen, die Angst
haben vor den so anderen Lebens- und Denkweisen der ankommenden
Ausländer: Das könnte das Schwierigste sein, denn trotz der vielen
Türken, die bei uns leben, und trotz der Bücher von Karl May 1) und anderen sind uns die islamischen
(moslemischen, mohamedanischen) Denkweisen und gesellschaftlichen Sitten immer
weiter fremd geblieben. Und die Kirchen haben sich immer wieder gegen
eine Verständigung gewehrt und für eine Stimmung gegen den Islam und andere
gearbeitet. Selbst die zugewanderten orientalischen Christen verschiedener
Richtungen mögen uns unheimlich bleiben – zum Beispiel die Christen der
Syrisch-katholischen Richtung (Patriarch von Aleppo) oder die Jesiden. – Trotz aller Globalisierung, die uns viel
Nutzen gebracht hat und für die wir dankbar sein können: das Erdöl, Erze und
alle Folgeprodukte, die Reisemöglichkeiten, tropische Früchte und Hölzer,
fremde Musik (Jazz usw), orientalische Spiritualität – fällt es uns schwer und
den Bewohnern anderer Völker geht es ähnlich –, frei mit den Menschen fremder
Kulturen zu verkehren.
1) zum Beispiel: „Durch die Wüste“, „Durchs wilde
Kurdistan“,
„Von Bagdad nach Stambul“, „In
den Schluchten des Balkan“,
„Durch das Land der
Skipetaren“,
die ich nicht alle gelesen habe,
sowieso nur in meiner Jugend
Doch nicht nur das religiöse Bekenntnis bestimmt den
Charakter der Ankommenden sondern jede einzelne Person und jedes einzelne
Schicksal ist Ursache dafür. – und da bedarf es der ganz persönlichen
Rücksichtnahme. Wenn es zu Streitereien zwischen Flüchtlings-Gruppen kommt,
kann man davon ausgehen, daß die Leute lange und anstrengende Zeiten hinter
sich haben und nun in engen und schwer zu verstehenden Situationen zusammen
leben und leicht gereizt sind, daß ihnen die schöne orientalische Gelassenheit
verloren gegangen ist. Wir als Gastgeber
müssen da sehr tolerant und liebevoll sein, vielleicht können einige von uns
diese Gelassenheit zusammen mit unseren Gästen wieder aufbauen. Ich lese, daß
da unsere Polizei sehr hilfreich ist. Zu „Massenschlägereien“ gibt es ein Interview mit Frau Lamya Kaddor:
Kapitel 3: an die Ausländer, die nicht
recht wissen oder wussten, was es für sie und für uns bedeutet, schnell mal
nach Europa zu übersiedeln – Verlust der Heimat, Hoffnung auf
Frieden, Sicherheit vor Verletzungen und Tod usw, eine neue, kaum vorstellbare
Situation bei uns, auch manche Skepsis gegen Ausländer: Wir sind sehr
viel anders, haben andere gesellschaftliche Regeln, andere Bildungs-Ideale,
haben eine Vielzahl von Dialekten und Sprachen (diese sind nicht einmal alle
verwandt oder ähnlich) – im großen Gegensatz zu dem riesigen Areal der
arabischen Sprache und so weiter. Frau Merkel
hat nicht umsonst – und ich hoffe, nicht vergebens – das Erlernen der
deutschen Sprache angemahnt. Das wird für beide Seiten nützlich und schön sein
– für zukünftigen kulturellen und wirtschaftlichen Austausch und
Freundschaften. Und jetzt, in dieser Situation, wo Euch das Leben in
Deutschland so wichtig ist, wird es das Ankommen erleichtern.
Deutsch und Arabisch haben insofern gewisse
Ähnlichkeiten, als sie beide sehr exakt sind (viel exakter als Englisch), und
das wird Euch gefallen. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen könnte Arabisch
schnell eine modern-wissenschaftliche Sprache werden. Es haben sich schon viele
Deutsche aufgemacht, den Zuwanderern das Deutsche zu zeigen und zu
unterrichten, und Frau Merkel hat
uns Mut dazu gemacht.
Beispiel: an der Unversität Hildesheim wird „Deutsch als Zweitsprache“ gelehrt (taz 2.-4.X.2015, Seite 50 – www.taz.de) und auch anderswo. In dem genannten Artikel steht: „Wir wollen den Menschen einen Basiswortschatz vermitteln, mit dem sie sich im Alltag orientieren können“ – und auf dem sie beim intensiven Deutsch-Lernen aufbauen können. Einen solchen Basiswortschatz kann fast jeder Deutsch-Sprachige vermitteln !
Beispiel: an der Unversität Hildesheim wird „Deutsch als Zweitsprache“ gelehrt (taz 2.-4.X.2015, Seite 50 – www.taz.de) und auch anderswo. In dem genannten Artikel steht: „Wir wollen den Menschen einen Basiswortschatz vermitteln, mit dem sie sich im Alltag orientieren können“ – und auf dem sie beim intensiven Deutsch-Lernen aufbauen können. Einen solchen Basiswortschatz kann fast jeder Deutsch-Sprachige vermitteln !
Die arabische Sprache ist Muttersprache für drei mal
so viele Menschen wie die deutsche Sprache. Das riesengroße Verbreitungsgebiet
hat zu einer Vielfalt von Dialekten geführt, die teilweise untereinander nicht
verständlich sind. Dadurch, dass in allen arabischen Ländern die Hoch- und
Schriftsprache von der ersten bis zur letzten Klasse an den Schulen gelehrt
wird, gelingt es beispielsweise zwei Arabern aus Marokko und dem Irak
sich nicht nur schriftlich, sondern auch mündlich zu verständigen, indem sie
sich nämlich auf ihr Schularabisch besinnen und versuchen, sich im sprachlichen
Level soweit in Richtung Schriftsprache hochzuschrauben, bis sie auf eine Ebene
kommen, wo sie einander verstehen.
(Das habe ich mir angelesen: Wikipedia, „Arabische Dialekte".
Ich kann fast kein Wort des Arabischen außer kitab, ha ha).
In Afghanistan wird hauptsächlich die paschtunische Sprache gesprochen, die dem
persischen Farsi verwandt ist (Wikipedia: „Paschtunische Sprache").
In Eritrea werden gesprochen: Tigrinisch, Englisch,
Tigre, Afar, Saho, Kunama (Wikipedia: „Eritrea"), in Nigeria Englisch . . .
Kapitel 4: an Politiker und Beamte in Europa in allen betroffenen
Staaten und lokalen Ländern/Provinzen, an die Sozialgesetzgebung, die
Gesundheits-Sorge, Erziehung und Ausbildung . . .: Bis Ende 2015 werden
in Deutschland über 80 Millionen Menschen leben, davon etwa 8 Millionen
Ausländer (Zuwanderer, Flüchtlinge,
Studenten, Arbeiter, Kaufleute . . .), also 10
Prozent. Allerlei staatliche, kommunale und wirtschaftliche
Gegebenheiten müssen besonders den Flüchtlingen angepasst werden, und das hat
ziemliche Eile. Am wichtigsten scheint mir, daß die behördliche Bearbeitung der
Aufnahmen beschleunigt werden, ebenso der Ablehnungen. Die Einfügung in die
sozialen Dienste, Versicherungen, Schulen und andere Lehrstätten, und in unsere
Sprache usw. Das ist zum Mindesten notwendig um das Vertrauen der Zuwanderer
nicht über das Unvermeidbare hinaus zu enttäuschen, aber auch, um sie schnell
in unsere Prozesse ein zu gliedern. Doch auch an einer Sympathie-Werbung
zwischen den anwesenden Kulturen und fremden Völkern muss gearbeitet werden.
Kapitel
5: an die zugewanderten Menschen, die sich fest in ihren
angestammten sozialen Strukturen verankert fühlen: ich denke besonders an die Verhältnisse zwischen
Frau und Mann, von einer zur anderen Generation, zu Gastgebern, Vorgesetzten,
Untergebenen, zu führende Politiker und Verwaltungen, an die echten oder
eingebildeten religiösen Vorschriften, Ideen und Regeln, das Arbeits- und das
Geldwesen . . . : Hier in Europa ist das alles anders, und
wir erwarten von Euch, daß Ihr Euch viel Mühe gebt, das zu verstehen und Euch
auch an dieser Stelle einzuleben – sonst wird das Zusammenleben nicht
funktionieren.
Was meine ich mit „eingebildete religiöse Vorschriften,
Ideen und Regeln“ ? In diesen Jahrhunderten der Säkularisierung (Verweltlichung) geschieht es oft – egal
in welcher Religion –, daß wir uns nicht mehr an die alten Dogmen und Regeln
gebunden fühlen, einmal, weil wir auch andere Religionen und Geisteshaltungen
kennen lernen und deren Botschaften ein wenig schätzen lernen, und zum anderen,
weil wir merken, daß etliche alte Dogmen in unserer Zeit keine feste Bedeutung
mehr haben, nur noch leer sind, nur noch Schema sind. Da wird es umso
dringender, daß wir das Wesentliche – alt oder neu – heraus schälen und
ehrfurchtsvoll ins tägliche Leben einbauen. Hier in Europa sind solche Prozesse
seit fünfhundert Jahren im Gang, in anderen Ländern begannen sie später oder –
ich denke an´s indische Tantra oder den Buddhismus – früher (siehe mein Blog http://khajuraho-mein-tantra.blogspot.com/
). Zu diesem
Übergang braucht es eine gewisse geistige und spirituelle Stärke, die wir nicht
alle haben und die gewiss einige von Euch mitbringen werden.
Kapitel 6: gesellschaftliche Regeln: Am
schwierigsten ist es, in einer anderen Kultur die erotischen und sexuellen
Gebräuche und Regeln zu akzeptieren oder gar zu übernehmen. Denn sie sind
meistens geheim und werden durch Schweigen und Kleidungssitten verborgen (vielleicht im Westen etwas weniger als im Osten). Wir im
Westen fühlen uns da freier, doch das stimmt nur zum Teil, denn auch wir haben
festgefahrene Vorstellungen, über die zum Teil wenig offen gesprochen wird. Als
Beispiel die umfangreiche aber oft verdeckte Diskussion um das, was mit
„Pädophilie" bezeichnet wird. In moslemischen Kulturen wird gerade dieses
nicht so ernst genommen, und damit haben sie eine Lösung, die dort vielleicht
schon seit Jahrhunderten getätigt wird.
Auch unsere Wohn-, Ess-, Erziehungs-, Kleidungs-,
Verkehrs- . . . Gewohnheiten und Regeln sind anders als in fernen
Kulturen und müssen von den Zuwanderern angenommen werden – oft gegen die
eigenen anerzogenen und fest gefahrenen Überzeugungen. Denn hier sind nicht nur
die Traditionen sondern auch das Klima und die Naturverhältnisse einschließlich
Ernährung, Kleidung, Wohnen anders als zuhause und anpassungsbedürftig.
Wahrscheinlich kann es da in den zugewanderten Gruppen, aber auch im Individuum
zu psychischen Konflikten kommen – besonders wenn Zuwanderer aus sehr
verschiedenen Kulturen hier nahe zusammen leben müssen. Ein gemeinsames
Glaubensbekenntnis reicht zur Verständigung nicht aus. Viele eventuelle
Psychosen können wahrscheinlich von europäischen Therapeuten nicht gelöst
werden, da ihnen der Zugang zu den psychischen Strukturen der anderen Kulturen
fehlt. Ich denke, es wäre gut,
solche Fachleute hier zu haben.
Kapitel 7: die Verantwortung, die jeder
Mensch im eigenen Rahmen hat – für das Funktionieren der Gesellschaft und jetzt
gerade für das Funktionieren des Einlebens der Gäste in unseren Ländern. Aber
auch für das Funktionieren der Familie in der alten Heimat. Wer absichtlich in
ein anderes Land zieht übernimmt eine große Verantwortung für die Gesellschaft
der Gastgeber, für die eigene Familie (besonders die Kinder) und auch für die Gesellschaft zuhause, besonders
wenn an Rückkehr gedacht wird. Wir als Gastgeber haben ebenfalls eine große
Verantwortung, auch wenn wir den Zuzug der Flüchtlinge nicht geplant hatten.
Denn sie sind Menschen, und wenigstens unsere christliche Tradition gebietet
uns diese Verantwortung – und im weiteren Sinn die Liebe.
Verantwortung bei den Flüchtlingen? Zum Beispiel zu
lernen, was im Volk der Gastgeber üblich ist, wie gesprochen wird, dazu können
auch Bücher helfen, und Gespräche, . . .
In aller Verantwortung liegt es auch, den Gästen
nahezulegen und zu helfen, daß in ihrem Heimatland die Verhältnisse wieder so
werden, wie es menschenwürdig ist. Und daß sie zurück kehren können. Hier hat
insbesondere Frau Merkel an die
Verantwortung der gesamten Menschheit appelliert, die Ursachen der Flucht zu
bekämpfen bzw zu beseitigen. Ich persönlich würde das Wort „bekämpfen"
nicht benutzen, denn verbal und emotional fordert das wiederum zu weiteren
Kriegen und Kämpfen auf.
In unserer Verantwortung liegt es auch, mit unserer
„Entwicklungshilfe“ nicht die natürlichen Ressourcen und die heimischen
Arbeitsgewohnheiten und den sozialen Frieden zu zerstören, zum Beispiel durch
Einführung von maschinellen Fischereitechniken (weltweit besteht eine große Überfischung),
Transportmethoden, Förderung und Export von großen Massen an Bodenschätzen,
wodurch die Reserven bald erschöpft sein werden, „Entwicklungshilfe“ durch
Einfuhr von militärischen Methoden . .
., alles kann schnell zu wachsender Arbeitslosigkeit und neuen Kriegen führen.
Entwicklungshilfe sollte in Demut vor den Empfängern und als Reparatur einmal
begangener Fehler geschehen.
Kapitel 8: welches sind in den Heimatländern die
Ursachen der so vielfältigen Flucht? Wirkt da nicht
auch eine nicht immer bewußte Massen-Psychose?
2) Ist das in allen
Fällen Krieg? Gewiß auch andere ernst zu nehmende Ursachen wie wirtschaftliche
Not, innenpolitischer Druck, Klima-Änderungen (Desertifikation = Austrocknung, zu Wüste werden durch
westliche Technik, Klima-Zerstörung), soziale Mißstände,
wirtschaftliche Ausbeutung durch die wirtschaftlich reichen Länder (zum Beispiel massenhafte Abholzungen, Müll und
Schadstoffe und falsche Medikamente usw, die der Westen in die armen Länder
bringt). Können wir in Europa uns an den Lösungen der
Ursachen beteiligten – wie gesagt in Demut?
Trifft uns eine Schuld daran?
Ein Freund heute Abend: „mir scheint, daß weite Teile der islamischen Kultur noch nicht so weit emtwickelt sind wie wir in Europa: Wir haben die schlimmen Erfahrungen der beiden Weltkriege hinter uns, vielleicht ersehnen manche Moslems noch solche Erfahrungen."
"Niemand hat uns hier etwas zu essen oder zu trinken gegeben", klagt am Dienstag der 29-jährige Ahmad Al Beddawi aus Damaskus nach einer im Freien verbrachten kalten Nacht im Niemandsland zwischen Slowenien und Österreich. "Ihr wollt uns nicht als Flüchtlinge aufnehmen. Aber die Waffen aus Europa, Russland und den USA zerstören unser Land." - und wir im Westen verdienen daran. Hier sind auch die Gewerkschaften gefragt !
Ein Freund heute Abend: „mir scheint, daß weite Teile der islamischen Kultur noch nicht so weit emtwickelt sind wie wir in Europa: Wir haben die schlimmen Erfahrungen der beiden Weltkriege hinter uns, vielleicht ersehnen manche Moslems noch solche Erfahrungen."
"Niemand hat uns hier etwas zu essen oder zu trinken gegeben", klagt am Dienstag der 29-jährige Ahmad Al Beddawi aus Damaskus nach einer im Freien verbrachten kalten Nacht im Niemandsland zwischen Slowenien und Österreich. "Ihr wollt uns nicht als Flüchtlinge aufnehmen. Aber die Waffen aus Europa, Russland und den USA zerstören unser Land." - und wir im Westen verdienen daran. Hier sind auch die Gewerkschaften gefragt !
Jawdat
Said (* 1931) ist ein syrischer, muslimischer Denker. Er vertritt die These, daß
Gewaltausübung nicht mit dem islamischen Glauben vereinbar sei, und hat
mit seinen Werken einen Ansatz für einen gewaltlosen Islam geschaffen. Seht in Wikipedia und in der Zeitung "graswurzel revolution" 403, November 2015, Seite 10.
Kapitel 9: 2) Wieso sind so viele unbegleitete Kinder und Jugendliche unter den Flüchtlingen? Sind
die (in einer Massen-Psychose
oder -Hypnose) einfach mit
gelaufen ohne zu wissen um was es geht? Oder sind die übrig geblieben bei
Unfällen, in denen die Erwachsenen starben oder getrennt wurden?
Kapitel 10: Massen-Psychose: Vergleich mit Wilhelm Reich´s Buch „Die Massenpsychologie des Faschismus“. In der Ausgabe von 1997 (ISBN 3-462-01794-2) finde ich auf Seite 40 in der
Fußnote etwa: Massenpsychose ist ein riesengroßer sozialer Tatbestand von
historischem Gewicht – doch ich habe in
dem Buch nur wenig gelesen. – Ernst
Simmel „entwickelt das Modell einer Massenpsychose, die es dem
Einzelnen ermögliche, psychische Defizite zu kompensieren und – im Gegensatz
zur isolierten psychotischen Person – psychisch vergleichsweise intakt und sozial
integriert zu bleiben." (Wikipedia). – Eine Erläuterung von Richard Picker über Massenpsychose
findet sich hier: https://www.youtube.com/watch?v=ekb5gFOlZ8s , https://www.youtube.com/watch?v=EdFd9h4H0b8 .
Wahrscheinlich ist Assad
tatsächlich ein bedenkenlos zerstörender Diktator, doch ehe noch mehr
Zerstörung und Tod das syrische Volk heimsucht, weil niemand anhalten kann,
auch nicht die Opposition, könnte eine Verhandlung mit Assad nützlicher sein. Ich weiß, anfangs würde er das als
ein hilfloses Zugeständnis der Opposition werten und sich als Sieger
betrachten, da liegt gewiß ein großes Problem, das durch diplomatisches
Geschick gelöst werden kann. Dazu gehört auf europäischer Seite eine gute
Beratung der Politiker durch Fachleute, zum Beispiel Arabien-Kundige. Ein
mäßigender Einfluß von Merkel und Putin – und Schutz-Garantien –
könnten ihn vielleicht zu einigen Zugeständnissen bewegen, vielleicht sind er
und seine Militärs kriegsmüde. Vielleicht sehnen sie sich danach.
Ich beobachte da
die Bewegung des „Islamischen Staates“ und finde, daß es sich nicht im klassischen Sinn um
eine religiöse Bewegung handelt, deswegen kann ich sie auch nicht
fundamentalistisch nennen. Möglicherweise könnten wir Wilhelm Reich befragen und seine Bücher studieren. Obwohl es ihm dabei um den
Faschismus ging, mögen seine Erkenntnisse der Massen-Psychose auch zur Analyse
des IS helfen. Ähnliches mag für Al-Kaida, Taliban und Boko Haram gelten. Ich
kann mir vorstellen, daß sowohl diese Bewegungen als auch die Flucht-Bewegungen
einiges an Massenpsychose in sich haben. Mir ist es wichtig, daß die
Flüchtlinge sich bewußt und in großer Klarheit damit beschäftigen.
Kapitel 11: Gesucht werden „Auswege aus dem Krieg nur zusammen mit
der Assad-Regierung" – so
wird in einem Artikel in der Tageszeitung „Junge Welt" (Nr. 214, 2015, Seite 3) in einem Interview dargestellt
– und auch Frau Merkel scheint
sich dieser Möglichkeit zu nähern. Ich denke, wir sollten uns nicht ohne
Bedenken an eine übertriebene (und vielleicht fest gefahrene) Macht-Politik der USA und Groß
Britanniens hängen, die Assad
unbedingt entfernt haben wollen (ich denke ohne genaue Pläne für ein Nachher zu pflegen). Das wird
wahrscheinlich so ähnlich auslaufen wie in Libyen und im Irak, eigentlich ist
der Irak-Krieg noch nicht beendet und hat seine Fortsetzungen im Krieg gegen
den Islamischen Staat (IS) im Irak. Und Libyen ist ganz zerrüttet.
Kapitel 12: Gibt es andere Gründe für diese massenhafte
Zuwanderung? Vielleicht ist da eine Sehnsucht nach etwas, was wir
in Europa haben aber die Herkunftsländer nicht:
zuerst sicher die Sehnsucht nach Frieden. Aber wohl auch die Möglichkeit
auf Kosten anderer Völker, der Natur, der minderbemittelten . . . Profit zu
machen, reich zu werden. Oder auch nur, unseren Luxus zu leben. Wie viele
kommen, um sich an der Ausbeutung der Welt zu eigenem Profit zu
beteiligen? Solchen Zuwanderern muß klar gesagt werden, daß sie hier auf eine
heftige Opposition stoßen werden. Denn uns wird langsam bewußt: wer wirklich
materiell reich werden will, kann das in den meisten Fällen nur auf Kosten der
Natur oder anderer Menschen – außer solchen, wie zum Beispiel Künstlern, denen
bewußt für ihre Leistung viel gegeben wird.
Selbst wenn wir zugestehen, daß wir im Westen jene
Länder ziemlich ausgebeutet haben, kann nun eine vollständige
„Wiedergutmachung“ nicht funktionieren – rein aus den Gründen, daß nicht mehr
so viel ausbeutbare Güter da sind, verbraucht durch das Wachstum der
Welt-Bevölkerung und der Welt-Wirtschaft und die wachsenden Bedürfnisse.
Wo – besonders in den Tropen – landwirtschaftliche
oder Forst-Produkte geerntet und
exportiert werden, verarmen oft die Böden. Es ist selten möglich, sie von
Europa aus fruchtbar zu halten, wie wir es hier tun durch Kompost-Düngung. Aber
es ist möglich, sie von Europa aus auszubeuten. Der Kompost entstünde aus den
nicht verbauten Holz-Anteilen (plus Späne, Rinden, Sägemehl . . .), aus den Obst-Resten, aus den
Obst-Stielen und Hüllblättern, dem Verpackungsmaterial . . . Kunstdünger reicht
nicht, wobei der auch oft aus Dritt-Welt-Ländern kommt. Klima-Veränderung durch Maschinen (Abgase, Verschmutzung . . .),
Luft-Vergiftung, Überfischung, Wasser-Verschmutzung und -Übernutzung und
-Verdampfung . . . Erzeugung von sozialen Spannungen, Zerstörung der alt
hergebrachten sozialen Strukturen, was alles schließlich zu Kriegen führt. . .
Kommen Menschen zu uns, die ein politisches Ziel
verfolgen, das uns schaden könnte? Ich denke an Mitglieder des Islamisches
Staates (IS), an übertriebene politische Richtungen wie früher des Stalinismus
oder Faschismus oder andere Idealisten.
Doch der Unfriede im eigenen Land ist wohl die stärkste Ursache. „Mehr als sechs Millionen Menschen (= 20%) flüchteten in den letzten drei Jahrzehnten aus Afghanistan. Zerstörerische Kriege . . . haben dazu geführt.“ (taz 2.-4.X.2015 – www.taz.de)
Doch der Unfriede im eigenen Land ist wohl die stärkste Ursache. „Mehr als sechs Millionen Menschen (= 20%) flüchteten in den letzten drei Jahrzehnten aus Afghanistan. Zerstörerische Kriege . . . haben dazu geführt.“ (taz 2.-4.X.2015 – www.taz.de)
Wir liefern Panzer (= Zerstörung und Tod . . . und Flüchtlinge !) und bekommen Erdöl, den Motor unserer Wirtschaft ! Das Erdöl ist ziemlich billig – ein großés Extrathema.
– Und unser kapitalistisches Wirtschaftssystem inklusive Ausbeutung und politische Tätigkeit, usw. Da sind etliche Prozesse der Ausbeutung: Abholzen urtümlicher, bisher nur gering genutzter Wälder, die das örtliche Klima bewahren. Dadurch werden Flächen geschaffen um Pflanzenbau und Viehwirtschaft zu betreiben. Doch in tropischen Gebieten bleiben solche Flächen oft nur einige Jahre fruchtbar anstatt der in Millionen von Jahren entstandenen, fruchtbaren Urwälder, und werden dann zu unfruchtbaren, ausgetrockneten Flächen, die sich auch nicht selbst schnell wieder regenerieren. Weitere Zerstörung anderer Ökosysteme durch unsere Tätigkeiten.
Doch der Unfriede im eigenen Land ist wohl die stärkste Ursache. „Mehr als sechs Millionen Menschen (= 20%) flüchteten in den letzten drei Jahrzehnten aus Afghanistan. Zerstörerische Kriege . . . haben dazu geführt.“ (taz 2.-4.X.2015 – www.taz.de)
Kapitel 13:
Sind wir in
Europa Ursachen für die Flucht-Bewegungen? – ich meine nicht nur, daß unser
Wohlstand und unsere in vielen Jahrhunderten erarbeitete Freiheit des
Individuums anlocken, sondern auch unsere Art der „Globalisierung“
(Neo-Liberalismus), wodurch in jenen Ländern Armut oder Ausbeutung oder
politische und soziale Unsicherheit und Verwirrung entstehen. Und die
Möglichkeit, einander mit zerstörerischen Waffen zu bekämpfen, indem sie bei
uns die „besten“ Waffen erwerben können: deutsche Waffen-Industrie?
Insbesondere, wenn sie ein großes Einkommen haben, zum Beispiel durch Erdöl.
Über die verderbliche Rolle der europäischen Waffen-Industrie sprechen unsere
großmundigen Politiker nie, selbst Frau Merkel nicht !
Doch der Unfriede im eigenen Land ist wohl die stärkste Ursache. „Mehr als sechs Millionen Menschen (= 20%) flüchteten in den letzten drei Jahrzehnten aus Afghanistan. Zerstörerische Kriege . . . haben dazu geführt.“ (taz 2.-4.X.2015 – www.taz.de)
Wir liefern Panzer (= Zerstörung und Tod . . . und Flüchtlinge !) und bekommen Erdöl, den Motor unserer Wirtschaft ! Das Erdöl ist ziemlich billig – ein großés Extrathema.
– Und unser kapitalistisches Wirtschaftssystem inklusive Ausbeutung und politische Tätigkeit, usw. Da sind etliche Prozesse der Ausbeutung: Abholzen urtümlicher, bisher nur gering genutzter Wälder, die das örtliche Klima bewahren. Dadurch werden Flächen geschaffen um Pflanzenbau und Viehwirtschaft zu betreiben. Doch in tropischen Gebieten bleiben solche Flächen oft nur einige Jahre fruchtbar anstatt der in Millionen von Jahren entstandenen, fruchtbaren Urwälder, und werden dann zu unfruchtbaren, ausgetrockneten Flächen, die sich auch nicht selbst schnell wieder regenerieren. Weitere Zerstörung anderer Ökosysteme durch unsere Tätigkeiten.
Kapitel 14: Bevölkerungswachstum in jenen Ländern ohne daß die einheimische
Wirtschaft mit wächst. – wieso wächst die Bevölkerung im Gegensatz zu
vor-kolonialen Zeiten? Das ist ein großes Thema: Mangel an Familienplanung (vielfach auf Druck der Kirchen), verbesserte
Medizin (obwohl ich daran nicht glaube 1)),
oder waren früher die Gesundheiten der Kinder so schlecht, daß viele starben (das glaube ich in intakten Ur-Gesellschaften nicht)?
Kapitel 15: 1) Familienplanung:
Ich vermute, daß in Zeiten vor den europäischen Einflußnahmen, also vor der
Kolonialisierung, die Menschen – auch in Ureinwohner-Gesellschaften – Methoden
hatten, die Familien klein zu halten mittels örtlicher Methoden, zum Beispiel
mit gewissen Kräutern oder sexuellen Methoden zur Verhütung von
Schwangerschaft, zum Beispiel Tantra-Methoden, zum Beispiel andersartige
sexuelle Bedürfnisse (siehe meinen
Aufsatz „Blonde Clarissa: http://friedas-liebe.blogspot.de/2012/07/dreizehntens-unsere-liebe-clarissa-und.html
) und daß kirchliche „Moral“ (die von den neuen Machthabern der Kolonialmächten
durchgesetzt wurden) diese alten Methoden zerstörte. – In alten Zeiten
mag das Matriarchat die Familienplanung gesteuert haben, was im Patriarchat
verloren gegangen ist, besonders durch die patriarchalen Herrsch-Systeme,
vorwiegend der Kirchen.
Kapitel 16: Aufbau von kapitalistischen Systemen, die die
alten sozialen Strukturen zerstören, zum Beispiel Kinderarbeit, Arbeit fern der
Familie oder dem Dorf (Bergwerke, große Farmen, Seefahrt . . .).
Kapitel 17: der „Nutzen“
der zugewanderten Arbeitskräfte für unsere Wirtschaft: ´Flüchtlinge könnten Wirtschaftswunder bringen`: Da die
Flüchtlinge ihre Heimat zurückließen, seien sie hochmotiviert, so der
Daimler-Chef Dieter Zetsche
auf der IAA. … (Quelle: FAZ 15.09.2015: http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/iaa/daimler-chef-zetsche-fluechtlinge-koennten-neues-wirtschaftswunder-ausloesen-13803671.html ) . Weiter in FAZ:
„In den vergangenen Wochen strömten zehntausende Flüchtlinge nach
Deutschland. Daimler-Chef Dieter Zetsche
sieht darin jedoch vor allem eines: Eine Chance für die wirtschaftliche
Entwicklung in Deutschland.
Mehr als 800.000 Menschen in Deutschland aufzunehmen, sei eine
Herkulesaufgabe, sagte Zetsche am
Montagabend im Vorfeld der IAA in Frankfurt. ´Aber im besten Fall kann es auch eine
Grundlage für das nächste deutsche Wirtschaftswunder werden – so wie die
Millionen von Gastarbeitern in den 50er und 60er Jahren ganz wesentlich zum
Aufschwung der Bundesrepublik beigetragen haben.`
Natürlich sei nicht jeder Flüchtling ein brillanter Ingenieur, Mechaniker
oder Unternehmer, so Zetsche. Aber
wer sein komplettes Leben zurücklasse, sei hoch motiviert. ´Genau solche Menschen suchen wir bei Mercedes und überall in unserem
Land.` Studien zufolge drohten fast 40.000 Lehrstellen unbesetzt zu
bleiben. Deshalb müssten Flüchtlinge in
Deutschland willkommen geheißen werden. `Wer
an die Zukunft denkt, wird sie nicht abweisen.´ “
Herr Zetsche
meint gewiß das quantitative Wachstum. Damit werden aber die Probleme in
den südlichen Ländern nur verschlimmert und der Druck zur Auswanderung
vergrößert – denn die Klimaveränderung, die durch die „moderne“ Technik
zunehmend verursacht wird, zwingt in vielen Ländern die Bewohner zur
Auswanderung – trotz der internationalen Klima-Konferenzen (beginnend in Rio de Janeiro 1992, demnächst in Paris), deren
Erkenntnisse am Ende nicht umgesetzt werden.
Was wir aber benötigen, wird als das qualitative
Wachstum bezeichnet. Ob das aber den Zielen und Bestrebungen der Zuwanderer
entspricht, müsste erst noch erfragt werden – ist sicher für viele schwer
verständlich, weil es nicht den unmittelbaren Bedürfnissen entspricht. Es
bedeutet, daß nicht weiter die Erde belastet wird – und damit die Bewohner der
Herkunftsländer und deren Flüchtlinge auch. Und schließlich wir auch.
Qualitatives Wachstum bedeutet nachhaltiges Wirtschaften (= sustainable
economy). Johannes
Heimrath beschreibt 2012 in seinem Buch „Die Post-Kollaps-Gesellschaft, Wie wir mit viel weniger viel besser
leben werden – und wie wir uns heute schon darauf vorbereiten können“ (ISBN 978-3-942166-78-2) viele Aspekte.
Kapitel 18: Europa und Flüchtlings-Schicksale im 20. Jahrhundert. Über die "Wolfs-Kinder" 1945 seht hier:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fimg.welt.de%2Fimg%2Fbildergalerien%2Fcrop106630297%2F5086934305-ci3x2l-w900%2FNachkriegszeit-Kind-mit-Puppe.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fgeschichte%2Fzweiter-weltkrieg%2Farticle111199331%2FWas-ich-erlebt-habe-ist-zu-viel-fuer-ein-Leben.html&h=600&w=900&tbnid=OlkHW7yKvME8SM%3A&docid=J5hvGNqdXdjOxM&ei=qsgxVpr_H4GWsAGG85PACQ&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1945&page=18&start=277&ndsp=17&ved=0CPEBEK0DME84yAFqFQoTCJr8r6GS58gCFQELLAodhvkEmA
Kapitel 18: Europa und Flüchtlings-Schicksale im 20. Jahrhundert. Über die "Wolfs-Kinder" 1945 seht hier:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fimg.welt.de%2Fimg%2Fbildergalerien%2Fcrop106630297%2F5086934305-ci3x2l-w900%2FNachkriegszeit-Kind-mit-Puppe.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fgeschichte%2Fzweiter-weltkrieg%2Farticle111199331%2FWas-ich-erlebt-habe-ist-zu-viel-fuer-ein-Leben.html&h=600&w=900&tbnid=OlkHW7yKvME8SM%3A&docid=J5hvGNqdXdjOxM&ei=qsgxVpr_H4GWsAGG85PACQ&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1945&page=18&start=277&ndsp=17&ved=0CPEBEK0DME84yAFqFQoTCJr8r6GS58gCFQELLAodhvkEmA
weitere Internet-Literatur:
Angela
Merkel am
23.ix.2015, Ausschnitte hier:
http://www.gmx.net/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/merkel-ruft-globalen-kampf-flucht-vertreibung-30952302
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Regierungserklaerung/2015/2015-09-24-regierungserklaerung.html
mit Wladimir Putin:
http://www.gmx.net/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/merkel-ruft-globalen-kampf-flucht-vertreibung-30952302
Angela
Merkel will
Gespräche mit Baschar al-Assad:
http://www.gmx.net/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/angela-merkel-syrien-diktator-assad-verhandeln-30952020
Wladimir
Putin:
Welche Pläne verfolgt er in Syrien?
http://www.gmx.net/magazine/politik/wladimir-putin-plaene-verfolgt-syrien-30910960
Merkel für Gespräche mit Assad über Frieden in Syrien:
http://www.gmx.net/magazine/politik/merkel-gespraeche-assad-frieden-syrien-30953212
Bevölkerung wächst durch
Zuwanderung auf 81,2 Millionen:
http://www.gmx.net/magazine/politik/bevoelkerung-waechst-zuwanderung-812-millionen-30952152
Özlem
Tasel (40)
in Dortmund:
http://www.gmx.net/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/fluechtlingskrise-freiwillige-helfer-dortmund-schaffen-stadt-30949972
Asylrechtsverschärfung:
Scharfer Widerspruch aus der Zivilgesellschaft:
http://www.proasyl.de/de/news/detail/news/asylrechtsverschaerfung_scharfer_widerspruch_aus_der_zivilgesellschaft/
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